Recruiting Analytics & KPI: Keine Angst vor Zahlen im Recruiting!
Mit den richtigen Kennzahlen mehr rausholen – datenbasiertes Recruiting leicht gemacht.
Stell dir vor, du könntest dein Recruiting spürbar verbessern – mit dem, was längst da ist: Daten! Recruiting Analytics hilft dir, Einblicke zu gewinnen, die wirklich zählen. Dieser Beitrag zeigt dir, welche Kennzahlen (KPI) wichtig sind, wie du sie richtig interpretierst – und warum datenbasiertes Recruiting dein entscheidender Vorteil sein kann.
Talentgewinnung | Recruiting Strategien | Vanessa Hunkeler-Bolliger

Was ist Recruiting Analytics?

Wie werden Bewerbende auf dein Unternehmen aufmerksam? Welche Kanäle nutzen sie? Welche Jobbörse funktioniert – und welche eher nicht? Recruiting Analytics hilft dir dabei, genau das herauszufinden – schnell, datenbasiert und gezielt. Diese Kennzahlen, auch KPI genannt (Key Performance Indicators), zeigen dir, was in deinem Recruiting wirklich funktioniert. Sie liefern dir Einblicke in die Candidate Journey – und helfen dir, deine Strategie besser auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abzustimmen.

Was bringt dir Recruiting Analytics konkret?

Wenn du weisst, welche Massnahmen funktionieren, kannst du bessere Entscheidungen treffen – und das schneller. Recruiting Analytics macht genau das möglich: Es hilft dir, die richtigen Kanäle zu wählen, deine Ressourcen effizienter einzusetzen und gezielt passende Talente anzusprechen. Kurz gesagt: Du sparst Zeit, Geld – und erhöhst die Chance, passende Bewerbungen zu erhalten.

Welche KPI solltest du im Blick haben?

  • Source of Hire: Woher kommen deine Bewerbungen? 
  • Time to Reply: Wie schnell reagierst du auf Bewerbungen? 
  • Time to Hire: Wie lange dauert es von der Ausschreibung bis zur Anstellung? 
  • Dauer einzelner Recruiting-Schritte 
  • Gesamtanzahl der Bewerbungen (z. B. pro Jahr, pro Stelle oder pro Recruiter)

Worauf solltest du bei der Analyse achten?

Du hast die wichtigsten KPI definiert – doch wie gehst du jetzt konkret damit um? Hier kommt es auf Klarheit, Fokus und das richtige Tool an. Damit du wirklich von deinen Daten profitierst, solltest du bei der Analyse ein paar zentrale Dinge beachten:


Nicht aufgeben
Der Einstieg in Datenanalysen braucht etwas Geduld – aber es lohnt sich! Fang klein an, analysiere erste KPI und leite daraus gezielte Optimierungen ab. 


Fokus behalten 

Verzettle dich nicht im Datenmeer. Überlege dir genau, welche Kennzahl für dein Ziel relevant ist. Lieber wenige KPI gezielt analysieren als zu viele ohne klare Richtung. 


Auf smarte Tools setzen 

Mit einer Lösung wie Refline werden deine Daten automatisch anonymisiert, sinnvoll gespeichert und als klare Reports aufbereitet. Die Auswertungen lassen sich nach Themen clustern: z. B. Candidate Experience, HR Performance, Bewerbungsquelle oder Geschlecht. So hast du alles im Blick – einfach, sicher und datenschutzkonform.


Fazit: Recruiting Analytics muss nicht kompliziert sein. Nutze das Potenzial deiner Daten – und mache dein Recruiting messbar, effizient und zukunftssicher. Du willst wissen, wie du deine KPI gezielt messen und einsetzen kannst? Dann sprich mit uns – wir zeigen dir, wie es geht!